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Dr. med. Katrin Fink
Dr. med. Claudia Christaller
Dr. med. univ. Daniel Krismer
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Diabetes Typ 2 erkennen, behandeln und Folgeerkrankungen vorbeugen

Fachbereich: Schwerpunktpraxis Diabetologie und Adiposiologie

Schwerpunktpraxis Diabetologie

37kommanull Allgemeinarztpraxis: Diabetes (Blutzuckermonitoring)

Die Blutzuckererkrankung Diabetes Mellitus Typ 2 ist eine Erkrankung, die wie alle Diabetestypen den Blutzuckerspiegel ansteigen lässt. Ursächlich hierfür ist nicht ein Mangel des Hormons Insulin. Vielmehr reagieren die zuckeraufnehmenden Zellen nicht mehr richtig auf das Hormon Insulin, was als Insulinresistenz bezeichnet wird.

In Deutschland lebten 2022 rund ca. 8 Mio. Menschen mit Typ-2-Diabetes. Typ 2 Diabetes ist für mehr als 90 Prozent aller Diabetesfälle in Deutschland verantwortlich. Die Zahl der Erkrankungen steigt weiter rasant an. Bis zum Jahr 2040 gehen Forscher von einer Zahl von ca. 12 Mio. Erkrankten aus.

Vorkommen

In den letzten Jahren hat die Anzahl der Typ 2 Diabetiker in Deutschland und in den Industrieländern deutlich zugenommen. Außerdem gehen Wissenschaftler von einer hohen Dunkelziffer aus.

Überblick

Ab wann spricht man von Diabetes Mellitus?

Diabetes Mellitus liegt vor bei:


Grenzwerte

Normaler Blutzucker

< 100 mg/dl
oder Langzeit-Wert < 5,7%

Diabetes

126 mg/dl (gemessen im venösen Plasma)
oder einem HbA1c von 6,5%

Gestörter Glukosetoleranz

100 - 125 mg/dl
oder einem Langzeitwert von 5,7-6,5%

Auf kleinste Hinweise achten

Symptome bei Diabetes Typ 2

Diabetes Typ 2 entwickelt sich meist schleichend. Oft werden Sie daher anfangs keine oder nur sehr milde Symptome bei sich feststellen können. Hier sind einige der häufigsten Symptome, die auf Diabetes Typ 2 hinweisen können:

Erhöhter Durst (Polydipsie)
Häufiges Wasserlassen (Polyurie)
Gesteigerter Hunger (Polyphagie)
Gewichtsverlust trotz normaler oder erhöhter Nahrungsaufnahme
Chronische Müdigkeit
Verschlechterte Wundheilung
Sehstörungen
Trockene Haut und Juckreiz
Infektionen
Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Extremitäten
Dunkle Hautveränderungen
Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen

Häufiges und starkes Durstgefühl auch nach dem Trinken.

Verstärkter Harndrang, besonders nachts (Nykturie).

Ungewöhnlich starker Appetit, selbst nach dem Essen.

Die Gründe für den Gewichtsverlust sind nicht erklärbar.

Anhaltende Erschöpfung und Schwächegefühl.

    Langsame Heilung von Wunden und Schnittverletzungen. 

      Verschwommenes Sehen oder andere Probleme mit der Sehkraft. 

        Trockene, juckende Haut, insbesondere an den Extremitäten.

          Häufige Infektionen, insbesondere Harnwegsinfektionen und Hautinfektionen.

            Missempfindungen in Händen und Füßen, die auf Nervenschäden (diabetische Neuropathie) hinweisen können. 

              Bereiche mit dunkleren Hautflecken, meist in Hautfalten (Acanthosis nigricans), oft im Nacken oder den Achseln.

                Veränderungen der Stimmungslage oder unerklärliche Reizbarkeit.

                  Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

                  Achten Sie aufgrund des schleichenden Prozesses von Diabetes Typ2 genausten auf „Hilferufe“ Ihres Körpers. Sollten Sie eines oder mehrere der oben genannten Symptome bei sich feststellen, so suchen Sie uns bitte auf, um das ganze medizinisch abklären zu lassen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um Folgeerscheinungen zu vermeiden.

                  Verstehen, wie es zu Diabetes Melitus kommen kann

                  Häufige Ursachen für Diabetes Typ 2

                  Diabetes Typ 2 ist eine komplexe Erkrankung, die durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht wird. Hier sind einige der Hauptursachen:

                  Genetische Veranlagung
                  Lebensstil
                  Alter
                  Hormonelle Veränderungen
                  Ethnische Zugehörigkeit
                  Schlafstörungen
                  Ungesunde Gewohnheiten
                  • Vererbung: Familiengeschichte von Diabetes erhöht das Risiko.
                  • Genetische Veränderungen: Bestimmte Gene können das Risiko erhöhen.
                  • Übergewicht und Adipositas: Besonders Fettansammlungen im Bauchbereich erhöhen die Insulinresistenz.
                  • Bewegungsmangel: Mangel an körperlicher Aktivität reduziert die Fähigkeit des Körpers, Insulin effektiv zu verwenden.
                  • Ungesunde Ernährung: Hoher Konsum von Zucker und ungesunden Fetten kann Insulinresistenz fördern.

                  Mit zunehmendem Alter, insbesondere nach dem 45. Lebensjahr, steigt das Risiko für Typ-2-Diabetes deutlich an.

                  • Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS): Frauen mit PCOS sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt.
                  • Hohe Cortisolspiegel: Stress kann zu einem Anstieg des Cortisolspiegels führen, der die Insulinresistenz erhöht.

                  Bestimmte ethnische Gruppen wie Afroamerikaner, Hispanics, Native Americans und Asiaten haben ein höheres Risiko.

                    Schlafstörungen wie Schlafapnoe sind mit einem erhöhten Diabetes-Risiko verknüpft.

                     

                      Rauchen und Alkoholmissbrauch können die Insulinresistenz erhöhen und das Risiko für Diabetes verstärken.

                       

                       

                        Krankheitsverlauf

                        Folgeschäden durch Diabetes Typ 2

                        Aufgrund des schleichenden Prozesses wird die Erkrankung meist erst dann erkannt, wenn Folgeschäden auftreten. Dazu gehören:

                        Nervenschädigung (Polyneuropathie)
                        Nierenschädigung (Nephropathie)
                        Augenschädigung (Retinopathie)
                        Diabetisches Fußsyndrom
                        Gefäßschädigung (Angiopathie)
                        Erektile Dysfunktion
                        Hautveränderungen
                        Veränderungen der Zähne
                        Diabetische Fettleber
                        Diabetische Herzschädigung

                        Durch den Zucker werden die kleinen Nerven geschädigt, was häufig zu Schmerzen/Missempfindungen, meist im Bereich der Fußsohlen führen kann. Da aber auch andere Nerven wie auch das autonome (unabhängige Nervensystem) beeinträchtigt werden kann, können auch Symptome wie fehlende Anpassung der Herzfrequenz bei Belastung auftreten.

                        Zur Erkennung der Nervenstörung führen wir  in der Regel eine gezielte Untersuchung der kleinen Nerven der Füße durch.

                        Erhöhter Zucker kann die Nieren angreifen und diese schädigen. Im schlimmsten Fall führt dies bei erhöhten Werten über eine lange Zeit zu einem Nierenversagen. Ca. 20 % aller Diabetiker entwickeln im Verlauf eine Nierenschwäche.  Der Diabetes Mellitus mit Nierenschädigung ist mittlerweile eine der Hauptursachen für die Notwendigkeit einer Dialysebehandlung (=Blutwäsche).

                        Durch die regelmäßige Bestimmung der Nierenwerte im Blut und der Eiweißausscheidung im Urin können wir eine Nierenschädigung frühzeitig erkennen und durch Medikamente und eine gute Blutzuckereinstellung das Fortschreiten ausbremsen.

                        Erhöhter Zucker schädigt die Netzhaut am Auge.

                        Daher ist es bei bekannten Diabetes Mellitus wichtig einen Augenarzt aufzusuchen, um eine Netzhautschädigung (in der Fachsprache Retinopathie) frühzeitig zu erkennen. Eine Schädigung kann augenärztlich behandelt werden.

                        Durch erhöhten Blutzucker kommt es an den Füßen häufig zu Gefühlsstörungen, welche ein deutlich erhöhtes Risiko für Wunden bedingen. Dies führt bei gleichzeitig falschem Schuhwerk zum Auftreten von Blasen oder Wunden, die sich dann durch Ansiedelung von Bakterien infizieren können.

                        Wir raten daher dringend zur regelmäßigen Inspektion der Füße und dem Tragen von richtigem Schuhwerk.

                        Erhöhter Zucker spielt neben anderen Risikofaktoren wie erhöhtes Cholesterin, erhöhten Blutdruck eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung von Gefäßverkalkung (Atherosklerose). Daraus können sowohl Durchblutungsstörungen der Gefäße bis hin zu Verschlüssen mit Folgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und periphere arterielle Verschlusskrankheit entstehen.

                        Durch eine Ultraschalluntersuchung der Gefäße können wir bereits vorliegende Veränderungen erkennen.

                          Erektionsstörungen treten häufig als Folge erhöhten Blutzuckers auf.

                          Entscheidend ist, dies im Rahmen der ärztlichen Untersuchung anzusprechen. Eine erweiterte Diagnostik erfolgt dann durch uns oder Ihren Facharzt (Urologen), um andere Ursachen auszuschließen und ggf. eine Behandlung einzuleiten.

                            Erhöhte Blutzuckerwerte im Blut führen zu Hautveränderungen. Diese können sich in Juckreiz, juckenden rötlichen Knötchen (Prurigo), Störungen des Hautpigments, Rötungen im Gesicht (Rubeosis diabeticorum) oder Hautrötungen der Handflächen äußern.

                            Des Weiteren erhöht sich das Risiko für Pilzinfektion der Haut und Schleimhäute.

                            Daher empfohlen wir Ihnen dringend, auf entsprechende Hautveränderungen zu achten und diese, sollte sie auftreten, von uns untersuchen zu lassen. 

                              Erhöhter Blutzucker kann zu gehäuften Zahnfleischentzündungen und Begünstigung von Karies führen.

                                Ein erhöhter Blutzucker führt zu Entwicklung einer Fettleber. Eine Fettleber kann in weiterer Folge zur Fettleberentzündung (Fettleberhepatitis) führen. Daraus kann sich im schlimmsten Fall eine Leberzirrhose entwickeln.

                                Eine Fettleber wie auch dessen Folgen können wir durch eine einfache Ultraschalluntersuchung und eine Blutabnahme feststellen.

                                  Erhöhter Blutzucker wirkt sich auch auf das Herz direkt aus. So kann es bei schlecht eingestelltem Blutzucker zu einer direkten Schädigung des Herzmuskels mit Herzschwäche kommen. Diese äußert sich im Wesentlichen durch Belastungsatemnot und Wassereinlagerungen, die vor allem an den Beinen auftritt.

                                    Welche Behandlungsmethoden gibt es bei Typ 2 Diabetes?

                                    Ein Typ 2-Diabetes kann meist gut mit Medikamenten und mit einer entsprechender Umstellung des Lebensstils behandelt werden. Die Zuckerwerte können dadurch in Bereich von Nicht-Diabetikern gebracht.

                                    Die weiteren Risikofaktoren und Begleiterkrankungen spielen für die Behandlung eine wesentliche Rolle. Neben Tabletten können auch  Spitzen (sogenannte GLP-1-Analoga) eingesetzt werden.

                                    Eine Insulintherapie kommt in der Regel nur bei sehr hohen Blutzuckerwerten oder bei einer bereits als Folge des Diabetes aufgetretenen Bauchspeicheldrüsenschwäche zum Einsatz.

                                    Welche Medikamente werden beim Typ 2 Diabetes bevorzugt eingesetzt?

                                    Metformin

                                    Das altbewährte Medikament wird in der Regel zweimal täglich, ca. 20 Minuten nach dem Essen eingenommen. Metformin stellt in den Leitlinien der deutschen Diabetesgesellschaft noch immer das Mittel der ersten Wahl dar.

                                    Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen.
                                    Die seltenste und zugleich schwerste Nebenwirkung ist die Übersäuerung des Körpers (Laktatazidose). Schwere akute Erkrankungen wie Infektionen (z.B. Lungenentzündung) erhöhen das Risiko.

                                    SGLT-2-Hemmer

                                    Diese Wirkstoffgruppe führt zu einem vermehrten Ausscheiden des Zuckers über die Niere. In Studien zeigen sich zusätzliche Effekte bei Nierenschwäche, Herzschwäche, aber auch bei Gefäßerkrankungen. Sollten diese Medikamente eingenommen werden, so ist auf eine ausreichende Trinkmenge zu achten.

                                    Nebenwirkungen können Harnwegsinfektionen oder auch Pilzinfektionen im Genitalbereich sein, weshalb auf ausreichend Hygiene geachtet werden muss.

                                    Sulfonylharnstoffe

                                    Diese Wirkstoffgruppe wurde über lange Zeit in der Diabetologie eingesetzt, spielt aber in den letzten Jahren aufgrund der neueren Medikamente eine immer geringere Rolle. Die Medikamente bewirken eine zunehmende Ausschüttung des körpereigenen Insulins und senken somit den Blutzucker.

                                    DPP-IV-Hemmer

                                    Diese Medikamente hemmen den Abbau des GLP-1-Hormons und verstärken somit indirekt dessen positive Wirkung auf den Zuckerhaushalt.

                                    GLP-1-Analoga

                                    Diese Wirkstoffgruppe ist aktuell nur als Spritze verfügbar. Der Wirkstoff ähnelt einem körpereigenen Hormon und hat gleich mehrere positive Effekte auf den Zuckerhaushalt.

                                    Häufige und anfängliche Nebenwirkungen können auch Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen und andere Magen-Darm-Symptome sein. Es ist daher anfangs sehr wichtig nur kleinere Portionen zu essen oder nach Applikation eher flüssige Kost zu sich zu nehmen. Im Verlauf bessern sich die Symptome durch Gewöhnung des Körpers häufig.

                                    Insulin

                                    Wird vor allem am Anfang und im späten Stadium des Typ 2 Diabetes eingesetzt.

                                    Am Anfang ist die Insulingabe bei extrem hohen Blutzuckerwerten sinnvoll, um die Blutzuckerwerte einmal in den Normalbereich zu bringen. Dann wird bei ausreichender Eigeninsulinproduktion in der Regel auf eine Tablettentherapie oder GLP-1-Therapie umgestellt. Bei langjährigem Diabetes mit Versagen der Bauchspeicheldrüse wird ebenfalls eine Insulintherapie notwendig.

                                    Insulinspritzen will gelernt sein, die Wirkung und Komplikationen der Insulintherapie müssen gekannt werden, da Insulin im schlimmsten Fall auch Unterzuckerungen verursachen kann. Daher muss jeder, der Insulin spritzt entsprechend geschult werden.

                                    Gibt es auch nicht-medikamentöse Maßnahmen?

                                    Ja, selbstverständlich. Die wichtigste Maßnahme beim Typ 2 Diabetes ist eine entsprechende Umstellung des Lebensstils. Dies ist gut für den Zucker und spart nebenbei auch Medikamente.

                                    Welche Nahrungsmittel haben Auswirkungen auf meinen Typ 2 Diabetes?

                                    Wasserreiche Lebensmittel

                                    Salate, Pilze, Mais und Hülsenfrüchte haben wenig Kalorien und sind daher in größeren Mengen konsumierbar.

                                    Magere eiweißreiche Lebensmittel

                                    Fisch sowie stärkehaltige Lebensmittel wie Kartoffeln und Hülsenfrüchte sind gut zum Abnehmen geeignet und können in Maßen konsumiert werden.

                                    Ballaststoffe

                                    Diese sollten in größeren Mengen verzehrt werden. Dazu zählen vor allem Gemüse und Obst. Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen, Kichererbsen) sind besonders gut für die Blutzuckereinstellung geeignet.

                                    Omega-3-Fettsäuren

                                    Diese sind beispielsweise enthalten in Seefisch (2-3x/Woche) und wirken sich gut auf das Körpercholesterin aus.

                                    Hafer

                                    Es hat sich gezeigt, dass der gezielte Haferkonsum für 2-3 Tage/Woche sehr gute Effekte auf den Blutzucker hat.

                                    Schnelle Zucker-Lieferanten

                                    Lebensmittel, die den Zucker negativ beeinflussen, sollten Sie unbedingt meiden:

                                    • Süße Speisen wie Kuchen, Süßgebäck, Süßigkeiten
                                    • Weißbrot
                                    • Softdrinks mit hohen Zuckeranteil (Cola usw.)
                                    • Süße Säfte (Apfelsaftschorle)
                                    • Nudelgerichte aus Weizennudeln
                                    • Fertiggerichte wie Tiefkühlpizza

                                    Umfangreiche Informationen hierzu erhalten Sie bei unseren Diabetesschulungen.

                                    Mit Disziplin und mehr Wissen zum Erfolg

                                    Unsere strukturierten Diabetesschulungen bieten Ihnen die Möglichkeit, das Thema aufzuarbeiten und wichtige Informationen bezüglich Essen, Trinken und Zucker mitzunehmen.

                                    Diese finden in unserer Praxis in regelmäßig statt.

                                    Wir kümmern uns um Ihren Diabetes Typ 2

                                    In unserer Arztpraxis steht Ihnen ein erfahrenes Team aus spezialisierten Ärzten zur Verfügung.
                                    Für jede medizinische Fragestellung garantieren wir Ihnen die bestmögliche Betreuung durch den jeweils verfügbaren Experten.
                                    Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine individuellen Arztwünsche berücksichtigen können.
                                    Die Zuordnung erfolgt organisationsbedingt intern. Unser Ziel ist es, Ihnen jederzeit eine optimale und zeitnahe Behandlung zu bieten.

                                    Unser Ärzte*innen Team

                                    Dr. med. univ. Daniel Krismer

                                    Dr. med. univ. Daniel Krismer

                                    Facharzt für Innere Medizin

                                     

                                    • Diabetologie
                                    • Notfallmedizin
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                                    Susanne Lehmann

                                    Susanne Lehmann

                                    Fachärztin für Innere Medizin und Endokrinologie. Diabetologin DDG

                                     

                                    • ÄiW Allgemeinmedizin

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