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Dr. med. Katrin Fink
Dr. med. Claudia Christaller
Dr. med. univ. Daniel Krismer
Obere Wässere 9 (1. Stock)
72764 Reutlingen

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Beratung und Diagnostik von Adipositas, auch bekannt als Fettsucht

Fachbereich: Schwerpunktpraxis Diabetologie und Adiposiologie

Schwerpunktpraxis Adiposiologie

37kommanull Allgemeinarztpraxis: Adipositas (Beratung)

Adipositas Behandlung durch spezialisierten Beratungs- und Diagnostikexperten

Fettsucht, auch bekannt als Adipositas, ist mehr als nur ein gesundheitliches Problem – es ist eine komplexe Erkrankung, die das körperliche und emotionale Wohlbefinden erheblich beeinflussen kann. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Prävalenz von Adipositas weltweit in den letzten Jahrzehnten dramatisch gestiegen. Im Jahr 2016 waren weltweit über 650 Millionen Menschen an Adipositas erkrankt, was etwa 13 % der Erwachsenenbevölkerung entspricht. In Deutschland sind aktuellen Studien zufolge etwa 24 % der Männer und 23 % der Frauen von Adipositas betroffen – Tendenz steigend.

Ihre Gewichtsabnahme steht im Fokus

Unsere spezialisierten Beratungs- und Diagnostikexperten bieten Ihnen eine umfassende und einfühlsame Betreuung, die individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Wir beginnen mit einer gründlichen Untersuchung, um die spezifischen Ursachen und Auswirkungen Ihrer Fettsucht zu verstehen. Auf dieser Basis entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen einen maßgeschneiderten Behandlungsplan, der nicht nur auf medizinischen, sondern auch auf psychologischen und ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen basiert.

Überblick

Ich habe Übergewicht. Bin ich jetzt an Adipositas erkrankt?

Übergewicht und Adipositas sind Begriffe, die häufig synonym verwendet werden, aber sie bezeichnen unterschiedliche Grade des Übergewichts und haben unterschiedliche gesundheitliche Implikationen.

Über den Body-Mass-Index (BMI) lässt sich ermitteln, ob und wenn ja, an welcher Form von Adipositas Sie erkrankt sind:

  • Untergewicht: BMI unter 18,5 kg/m²
  • Normalgewicht: BMI von 18,5 bis 24,9 kg/m²
  • Übergewicht: BMI von 25 bis 29,9 kg/m²
  • Adipositas: BMI von 30 kg/m² oder höher
  • Adipositas Grad I: BMI von 30 bis 34,9 kg/m²
  • Adipositas Grad II: BMI von 35 bis 39,9 kg/m²
  • Adipositas Grad III (schwere oder morbide Adipositas): BMI von 40 kg/m² oder höher

Wie bestimme ich meinen BMI?

1. Gewicht messen
Bestimmen Sie Ihr Gewicht in Kilogramm (kg).
2. Körpergröße messen
Messen Sie Ihre Körpergröße in Metern (m).
3. Quadrat der Körpergröße berechnen
Multiplizieren Sie Ihre Körpergröße mit sich selbst.
4. BMI berechnen
Teilen Sie Ihr Gewicht durch das Quadrat Ihrer Körpergröße.

Beispiel: Angenommen, Sie wiegen 70 kg und sind 1,75 m groß.

Gewicht: 70 kg
Körpergröße: 1,75 m
Quadrat der Körpergröße berechnen: 1,75 * 1,75 = 3,0625
BMI berechnen: 70 / 3,0625 = 22,86
Ihr BMI wäre also etwa 22,9.

 

Vorgehensweise bei der medizinischen Behandlung von Fettsucht

Ihr BMI liegt bei 30 kg/m² oder höher? Keine Sorge – Sie sind bei uns in guten Händen.

Die medizinische Behandlung von Fettsucht (Adipositas) erfolgt typischerweise in mehreren strukturierten Schritten, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Unser multidisziplinärer Ansatz beinhaltet medizinische, ernährungswissenschaftliche und psychologische Maßnahmen. In besonders schweren Fällen können sogar chirurgische Maßnahmen zusätzlich erforderlich sein.

Diagnose und Bewertung

Anamnese und körperliche Untersuchung: Eine gründliche Analyse Ihrer medizinischen Geschichte, Lebensgewohnheiten und eine körperliche Untersuchung.
Labortests: Blutuntersuchungen zur Messung von Blutzucker, Cholesterin, Leberfunktion und anderen relevanten Parametern.
Body-Mass-Index (BMI)-Berechnung: Bestimmung Ihres BMI, um das Ausmaß der Adipositas zu klassifizieren.
Beurteilung von Begleiterkrankungen: Überprüfung auf assoziierte Gesundheitsprobleme wie Bluthochdruck, Diabetes, Schlafapnoe, und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Ernährungsberatung und Diättherapie

Individuell angepasster Ernährungsplan: in Absprache mit externen Spezialisten.
Kalorienreduktion: Empfehlung einer kalorienarmen Diät, die dennoch alle lebenswichtigen Nährstoffe enthält.
Verhaltensänderung: Unterstützung bei der Veränderung langfristiger Ernährungsgewohnheiten durch Schulungen und Beratung.

Ernährungsberatung und Bewegungstherapieerapie

Erstellung eines Bewegungsplans: Entwicklung eines Bewegungskonzepts, das auf Ihren Fitnesslevel und Ihre gesundheitliche Situation abgestimmt ist.
Regelmäßige körperliche Aktivität: Empfehlungen für moderate körperliche Aktivitäten wie Gehen, Schwimmen, und Radfahren (mindestens 150 Minuten pro Woche).

Verhaltenstherapie

Psychologische Unterstützung und Verhaltenstherapie: Durchführung von Verhaltenstherapien, um Ihre Essgewohnheiten und Ihren Lebensstil zu ändern und um emotionale Essmuster zu erkennen und zu behandeln.
Selbsthilfegruppen und Unterstützungssysteme: Teilnahme an Selbsthilfegruppen oder unterstützenden Gemeinschaften, um langfristige Veränderungen zu fördern.

Medikamentöse Therapie

Verschreibung von Medikamenten: In einigen Fällen kann es erforderlich sein, dass wir Ihnen Medikamente zur Gewichtsreduktion verschreiben. Zu diesen Medikamenten gehören Wegovy und Mounjaro.
Überwachung und Anpassung: Regelmäßige Überwachung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Medikamente, Anpassung der Dosierung bei Bedarf.

Bariatrische Chirurgie

Indikationen: Bei starkem Übergewicht (BMI > 40 kg/m²) oder BMI > 35 kg/m² mit schwerwiegenden Begleiterkrankungen kann eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden.
Chirurgische Optionen: Verfahren wie Magenbypass, Schlauchmagen (Gastrektomie) oder Magenschrittmacher.
Nachsorge: Langfristige medizinische Nachsorge und ergänzende Ernährungsberatung nach der Operation.

Langfristige Betreuung

Regelmäßige Nachsorgetermine: Kontinuierliche Nachuntersuchungen zur Überwachung des Fortschritts und Anpassung Ihres Behandlungsplans.
Anpassung des Lebensstils: Unterstützung bei der Aufrechterhaltung gesunder Lebensgewohnheiten und der Prävention von Rückfällen.

Die Behandlung von Fettsucht ist wie gesagt ein komplexes und langfristiges Unterfangen, das eine enge Zusammenarbeit zwischen Ihnen und uns erfordert. Ein individueller Ansatz, der medizinische, ernährungsbedingte, psychologische (über Psychologen / spezialisierten Facharzt) und gegebenenfalls chirurgische Maßnahmen integriert, bietet die besten Chancen auf nachhaltigen Erfolg.

Therapiekonzepte bei Übergewicht

Unsere therapeutische Herangehensweise wird durch aktuelle Forschungsergebnisse gestützt, die zeigen, dass eine Kombination aus medizinischer Behandlung und Ernährungsumstellung besonders effektiv ist. Den psychologischen Aspekt der Therapie sollten Sie einen Psychologen oder spezialisierten Facharzt abbilden.

Eine Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) aus dem Jahr 2019 belegt, dass integrative Therapieansätze zu signifikanten Verbesserungen der Gesundheit und der Lebensqualität von Betroffenen führen können.

Beispiele für erfolgreiche Behandlungspläne

 

Umfassender Ernährungs- und Bewegungsplan

Fallbeispiel: Herr Müller (45 Jahre)
Diagnose: Adipositas Grad II mit begleitender Hypertonie
Behandlungsplan: Ernährungsberatung und Durchführen einer mediterranen Diät, moderates Bewegungstraining (3x wöchentlich), regelmäßige medizinische Überwachung
Ergebnis: Gewichtsverlust von 15 kg in 6 Monaten, Senkung des Blutdrucks, gesteigertes Energieniveau und verbesserte Lebensqualität.

Medizinische Intervention und Langzeitbetreuung

Fallbeispiel: Herr Weber (52 Jahre)
Diagnose: Adipositas Grad I mit Insulinresistenz
Behandlungsplan: Medikationen zur Unterstützung des Stoffwechsels, individuell angepasster Ernährungsplan, regelmäßige Konsultationen zur Fortschrittsüberwachung
Ergebnis: Verbesserung der Insulinempfindlichkeit, Gewichtsabnahme von 10 kg in 4 Monaten, nachhaltige Ernährungs- und Lebensstiländerungen.

Psychologische Unterstützung und Verhaltenstherapie

Fallbeispiel: Frau Schulze (38 Jahre)
Diagnose: Adipositas Grad III mit emotionalem Essverhalten
Behandlungsplan: Regelmäßige Sitzungen mit einem klinischen Psychologen, kognitive Verhaltenstherapie, Aufbau eines unterstützenden sozialen Umfelds
Ergebnis: Reduktion des emotionalen Essens, Gewichtsstabilisierung, verbesserte psychische Gesundheit und erhöhtes Selbstbewusstsein.

Diesen Teil der Therapie sollte, wie bereits erwähnt, über einen Psychologen oder spezialisierten Facharzt abbilden.

Ihr Körper sendet Signale

Typische Adipositas Symptome

Adipositas führt zu einer Vielzahl von Symptomen und Beschwerden. Diese Symptome können je nach Schweregrad der Adipositas und individuellen gesundheitlichen Bedingungen variieren. Hier sind einige der am häufigsten zu beobachtenden Symptome:

Physische Symptome
Herz-Kreislaufsymptome
Atemwegssymptome
Metabolische Symptome
Gastrointestinale Symptome
Hauterscheinungen
Neurologische Symptome
Reproduktive und hormonelle Symptome
Psychische Symptome
Sonstige Symptome

Gewichtszunahme: Offensichtlichstes Zeichen ist eine übermäßige Zunahme von Körpergewicht.
Erschöpfung und Müdigkeit: Übergewichtige Personen fühlen sich oft schneller erschöpft und müde, selbst bei geringer körperlicher Aktivität.
Atemnot: Kurzatmigkeit tritt oft schon bei geringer körperlicher Belastung auf, manchmal sogar in Ruhe.
Schwitzen: Übermäßiges Schwitzen, besonders bei leichter körperlicher Aktivität oder in warmen Umgebungen.
Gelenk- und Rückenschmerzen: Vor allem die Knie, Hüften und der Rücken sind durch die zusätzliche Belastung beeinträchtigt.
Schwellungen: Ödeme, insbesondere in den unteren Extremitäten wie Beinen und Knöcheln.

Bluthochdruck (Hypertonie): Häufig bei adipösen Personen und kann zu weiteren Herz-Kreislauf-Problemen führen.
Herzklopfen: nregelmäßiger Herzschlag oder Palpitationen sind möglich.

Schlafapnoe: Nächtliche Atemaussetzer, die den Schlaf stören und zu erheblicher Tagesmüdigkeit führen.
Lautes Schnarchen: Oft durch verengte Atemwege verursacht.

Insulinresistenz: Ein frühes Anzeichen von Typ-2-Diabetes, erkennbar durch erhöhte Blutzuckerspiegel.
Erhöhte Blutzuckerspiegel: Kann auf den Beginn oder bestehenden Diabetes hinweisen.

Refluxkrankheit (Säurereflux): Häufiges Sodbrennen und Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre.
Fettleber (hepatische Steatose): Fettansammlungen in der Leber können zu Entzündungen und Beeinträchtigungen der Leberfunktion führen.

Acanthosis nigricans: Dunkle, samtige Hautveränderungen, besonders in den Hautfalten (z.B. Nacken, Achselhöhlen).
Intertrigo: Hautreizungen und Infektionen in Hautfalten durch Schweiß und Reibung.

Kopfschmerzen und Migräne: Erhöhtes Risiko für Kopfschmerzen, möglicherweise aufgrund von Bluthochdruck oder Schlafstörungen.

Unregelmäßige Menstruation: Hormonelle Ungleichgewichte können zu unregelmäßigen oder ausbleibenden Menstruationszyklen führen.
Fruchtbarkeitsprobleme: Sowohl bei Männern als auch bei Frauen können Fertilitätsprobleme auftreten.
Niedriger Testosteronspiegel bei Männern: Adipositas kann zu einem niedrigen Testosteronspiegel führen.

Depression und Angstzustände: Psychische Belastungen und soziale Stigmatisierungen sind bei Übergewichtigen häufiger.
Niedriges Selbstwertgefühl: Negative Selbstwahrnehmung und soziale Isolation können auftreten.

Bewegungseinschränkung: Eingeschränkte Bewegungsfreiheit durch Übergewicht, was die körperliche Aktivität weiter reduziert.
Soziale Isolation: Aufgrund von Selbstwahrnehmungsproblemen und gesellschaftlichem Stigma.

Jetzt handeln

Mögliche gesundheitliche Folgen einerunbehandelten Fettsucht

Unbehandelte Fettsucht hat weitreichende und schwerwiegende Auswirkungen auf nahezu alle Körpersysteme. Von Herz-Kreislauf-Erkrankungen über Diabetes bis hin zu psychischen Problemen – die Risiken sind vielfältig und können Ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen sowie die Lebenserwartung verkürzen. Eine frühzeitige Behandlung und nachhaltige Lebensstiländerungen sind daher entscheidend, um diese Risiken zu minimieren und Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu verbessern.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Metabolische Störungen
Atmungserkrankungen
Gastrointestinale Probleme
Orthopädische und muskuloskelettale Beschwerden
Reproduktive und urogenitale Probleme
Krebsrisiko
Psychische Probleme
Andere gesundheitliche Gefahren

Bluthochdruck (Hypertonie): Fettansammlungen und höhere Blutvolumenbelastungen können zu erhöhtem Blutdruck führen.
Koronare Herzkrankheit (KHK): Verengung der Herzkranzgefäße aufgrund von Fettablagerungen kann Herzinfarkte verursachen.
Herzinsuffizienz: Die erhöhte Belastung des Herzens kann zu Herzversagen führen.

Typ-2-Diabetes: Übergewicht ist einer der Hauptrisikofaktoren für die Entwicklung von Insulinresistenz und Diabetes.
Metabolisches Syndrom: Eine Kombination von Zuständen wie Bluthochdruck, hoher Blutzucker, überschüssiges Körperfett und abnorme Cholesterinwerte.

Schlafapnoe: Fettansammlungen im Nackenbereich können Atemwege blockieren, was zu Atemaussetzern im Schlaf führt.
Asthma: Adipositas kann die Atemwege entzünden und Symptome verschlimmern.

Gallensteine: Überflüssiges Cholesterin im Körper kann Gallensekrete verhärten und Gallensteine bilden.
Fettleber (hepatische Steatose): Ansammlung von Fett in der Leber kann zu Entzündungen und langfristig zu Leberversagen führen.

Arthrose: Überlastung der Gelenke, insbesondere der Knie, aufgrund des erhöhten Körpergewichts.
Rückenschmerzen: Adipositas belastet die Wirbelsäule und führt zu Schmerzen und Beschwerden.

Unfruchtbarkeit: Adipositas kann hormonelle Ungleichgewichte verursachen, die Ovulationsprobleme bei Frauen und Spermienprobleme bei Männern hervorrufen.
Polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS): Häufiger bei Frauen mit Übergewicht und kann zu Menstruationsstörungen und Unfruchtbarkeit führen.

Erhöhtes Risiko für bestimmte Krebsarten: Adipositas wird mit einem höheren Risiko für verschiedene Krebsarten wie Brust-, Dickdarm-, Gebärmutter-, und Prostatakrebs in Verbindung gebracht.

Depression und Angst: Das soziale Stigma und die Belastungen durch Adipositas können zu Depressionen und Angstzuständen führen.
Niedriges Selbstwertgefühl: Soziale Isolation und Selbstbildprobleme können bei vielen Betroffenen auftreten.

Beinvenenthrombose und Lungenembolie: Erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel in den Venen der Beine und eine potentiell tödliche Blockade in den Lungen.
Chronische Entzündungen: Adipositas kann chronische, niedriggradige Entzündungen fördern, die zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen beitragen.

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Ihr BMI liefert erste Anhaltspunkte. Wenn Sie zusätzlich noch mehrere der oben genannten Symptome bei sich feststellen, sollten Sie uns unbedingt aufsuchen, um Ihre Situation abklären zu lassen. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sind entscheidend, um langfristige Schäden zu vermeiden und um Ihre allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern.

Körpergewicht langfristig reduzieren

Mit einer Kombination aus medizinischer Behandlung, Beratung und Ernährungsumstellung können wir Sie besonders effektiv auf diesem Weg begleiten.

Wir kümmern uns um Ihre Fettsucht

In unserer Arztpraxis steht Ihnen ein erfahrenes Team aus spezialisierten Ärzten zur Verfügung.
Für jede medizinische Fragestellung garantieren wir Ihnen die bestmögliche Betreuung durch den jeweils verfügbaren Experten.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine individuellen Arztwünsche berücksichtigen können.
Die Zuordnung erfolgt organisationsbedingt intern. Unser Ziel ist es, Ihnen jederzeit eine optimale und zeitnahe Behandlung zu bieten.

Unser Ärzte*innen Team

Dr. med. univ. Daniel Krismer

Dr. med. univ. Daniel Krismer

Facharzt für Innere Medizin

 

  • Diabetologie
  • Notfallmedizin
  • Adiposiologie DAG-DDG
Susanne Lehmann

Susanne Lehmann

Fachärztin für Innere Medizin und Endokrinologie. Diabetologin DDG

 

  • ÄiW Allgemeinmedizin

FAQ: Adipositas

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