Akutpraxis – die Notfallsprechstunde

WICHTIGER HINWEIS
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Praxis.
Möchten Sie unsere Akutpraxis in Anspruch nehmen, ist es wichtig, dass Sie bereits bei uns als Patient registriert sind.
Falls Sie noch kein Patient bei uns sind, bitten wir Sie, zuerst einen Termin in unserer Sprechstunde zu vereinbaren.
Dies können Sie bequem per E-Mail, telefonisch oder online tun.
Bitte beachten Sie, dass wir leider keine akuten Patienten behandeln können, die uns nicht bekannt sind.
Vielen Dank für Ihr Verständnis. Wir freuen uns darauf, Ihnen helfen zu dürfen!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Praxisteam
Notfallpraxis für Erkrankungen
Sollten Sie sich im oben nachfolgenden Spektrum an Erkrankungen wiederfinden, sind Sie in unserer Notfallsprechstunde an der richtigen Stelle. Diese ist für akute Erkrankungen gedacht, welche innerhalb kurzer Zeit entstehen und meist auch rasch wieder abklingen:
- Erkältung
- Grippale Infektion
- Magen-Darm-Infekt
- Fieber
- Akute Schmerzen
- Harnwegsinfektion
- Hautausschlag
- Akute Verschlechterung einer vorbestehenden chronischen Erkrankung
Überblick
Offene Sprechstunde
Wir arbeiten in unserer Notfallpraxis in wechselnder Besetzung nach dem Prinzip der offenen Sprechstunde, d.h. Sie dürfen einfach ohne Voranmeldung zu unseren Öffnungszeiten die Notfallsprechstunde aufsuchen. Bitte bringen Sie etwas Wartezeit mit, da das Patientenaufkommen sehr unterschiedlich sein kann.
Falls notwendig, stehen uns zur Abklärung Ihrer Beschwerden neben der körperlichen Untersuchung auch Blutabnahmen, Urinuntersuchung, EKG, Lungenfunktionsuntersuchung sowie Ultraschalluntersuchung zur Verfügung.
In der Notfallsprechstunde können wir uns nur auf die akute Erkrankung konzentrieren – für Besprechungen von auswärtigen Befunden oder von Symptomen, die bereits längere Zeit andauern, bitten wir Sie, einen regulären Sprechstundentermin zu vereinbaren.
Sollten Sie nur unter leichten Beschwerden leiden und hauptsächlich eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (Krankmeldung) für Ihren Arbeitgeber benötigen, dürfen Sie sich gerne telefonisch oder per E-Mail an unsere Praxis wenden. Sofern Sie uns als Patient bekannt sind, ist in solchen Fällen auch eine telefonische Krankmeldung für maximal fünf Tage möglich.
Im Folgenden haben wir einige häufige Beratungsanlässe stichwortartig und vereinfacht dargestellt zusammengefasst. Sofern Sie nur unter leichten Beschwerden leiden, kann häufig abgewartet und eine Selbstmedikation durchgeführt werden. Bei Warnzeichen sollten Sie sich ärztlich vorstellen!
Was Sie selbst tun können
Kleine Fibel zur von akuten Erkrankungen
Typische Symptome: Schnupfen, Halsschmerzen, Abgeschlagenheit, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen, erhöhte Temperatur oder Fieber.
Möglichkeiten zur Selbsttherapie: Erkältungen und grippale Infektion sind häufig virale Infektionen, so dass lediglich eine symptomatische Therapie in Frage kommt. Hierzu gehören: Abschwellendes Nasenspray/Nasentropfen, Inhalationen mit Kochsalzlösung, fiebersenkende und schmerzstillende Medikation (beispielsweise Paracetamol oder Ibuprofen – je nach Vorerkrankungen), pflanzliche Präparate (beispielsweise Lutschpastillen, Tees, Hustensäfte).
Warnzeichen: Fieber ab 38,5°C, Atemnot, Husten mit grünlichem oder gelblichem Auswurf, ausgeprägte Schluckbeschwerden, Schmerzen im Brustkorb oder Druck auf dem Brustkorb, roter Hautausschlag (Petechien). Bei Warnsignalen sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen.
Weitere Informationen:
Informationen zu Erkältung & Co, Anleitungen für Inhalationen, Nasenspülungen, Wadenwickel und vieles mehr: https://www.rai-projekt.de/ambulant
Typische Symptome: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen. Eventuell auch Fieber und allgemeine Beschwerden wie Schwäche, Schwindel und Kopfschmerzen.
Möglichkeiten zur Selbsttherapie: Schonkost, Zufuhr von Elektrolyten über Nahrung oder Getränke, Wärmeanwendungen. Pflanzliche Präparate wie Ingwertee oder Fenchel-Anis-Kümmel-Tee. Verzicht auf kohlensäurehaltige Getränke und Loperamid.
Warnzeichen: Unstillbares Erbrechen, Starker Flüssigkeitsverlust, starke Bauchschmerzen, harte Bauchdecke, Fieber über 38,5°C, dunkler Urin, seltenes Wasserlassen, Blut im Stuhl oder im Erbrochenem. Andauern der Symptome länger als fünf Tage. Auslandsreisen vor Auftreten der Symptome. Bei Warnsignalen sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen.
Weitere Informationen:
https://www.gesundheitsinformation.de/durchfall.html
Typische Symptome: Halbseitig oder den ganzen Kopf betreffende Kopfschmerzen, gegebenenfalls auch Übelkeit und Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit.
Häufige Ursachen: Primäre Kopfschmerzarten wie Spannungskopfschmerz, Migräne, Cluster-Kopfschmerzen. Bluthochdruck, Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis), Kopfschmerzen bei übermäßiger Einnahme von Schmerzmedikamenten.
Möglichkeiten zur Selbsttherapie: Bei Spannungskopfschmerz und Migräne: Für Ruhe sorgen, sich in einem abgedunkelten Zimmer aufhalten, Schmerzmedikation. Auf längere Sicht gesehen Stressreduktion und Ausdauersport. Führen eines Kopfschmerztagebuches zur Optimierung von Diagnose und Therapie bei ärztlicher Vorstellung.
Warnzeichen: Plötzlich aufgetretener Kopfschmerz, stärkste Kopfschmerzen, Erbrechen, Fieber, Bewusstseinsveränderungen, ungleiche Pupillengröße, Blutdruck über 180mmHg, neurologische Ausfälle. Bei Warnsignalen sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen.
Weitere Informationen: Kopfschmerzkalender: https://www.dmkg.de/patienten/dmkg-kopfschmerzkalender
Bei Kopfschmerzen können gegebenenfalls auch alternative Methoden wie Akupunktur helfen.
Typische Symptome: Rückenschmerzen können sich an verschiedenen Stellen im Rücken manifestieren und verschiedene Ursachen haben. Wichtig ist die Unterscheidung zwischen einem akuten unspezifischen Rückenschmerz, der in der Regel gut selbst behandelt werden kann, sowie abklärungsbedürftigen Rückenschmerzen (hierzu mehr unter „Warnsignalen“).
Möglichkeiten zur Selbsttherapie: Tägliche sanfte Bewegung und Dehnung, Entspannungsverfahren und Stressreduktion, Wärmeanwendung, Schmerzmedikation. Häufig sind geeignete tägliche Übungen zu Hause die wichtigste Therapie von Rückenschmerzen.
Warnzeichen: Kribbelgefühle/Taubheitsgefühle/Schwäche in Beinen oder Armen, Störung der Harnblasen-oder Darmfunktion, fehlende Besserung nach Einnahme von Schmerzmitteln, Fieber, Sturz oder Unfall vor Auftreten der Rückenschmerzen, bekannte Osteoporose oder erhöhtes Risiko für Osteoporose (beispielsweise Alter, Kortisoneinnahme über längere Zeit, weibliches Geschlecht, frühe Menopause, Nikotinkonsum, COPD), bekannte Krebserkrankung, nächtlicher Schmerz, plötzlich einsetzender Schmerz sehr hoher Intensität, Beschwerden die auf eine Ursache im Bereich innerer Organe hindeuten (beispielsweise Atemnot, thorakales Druckgefühl), chronische Rückenschmerzen über einen Zeitraum von mehr als sechs bis acht Wochen. Bei Warnsignalen sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen.
Weitere Informationen:
Bewegung: https://www.gesundheitsinformation.de/warum-bewegung-bei-rueckenschmerzen-wichtig-ist.html
Bei Rückenschmerzen können gegebenenfalls auch alternative Methoden wie Akupunktur helfen (Link).
Schnupfen, Halsschmerzen, Abgeschlagenheit, Husten
Möglichkeiten zur Selbstmedikation:
Abschwellendes Nasenspray/Nasentropfen, Inhalation, Salbeitee für Mund- und Rachenschleimhäute, Thymianpräparate für die Bronchialschleimhäute, fiebersenkende und schmerzstillende Medikation (z.B. Paracetamol, Ibuprofen)
Warnzeichen:
Hohes Fieber, Husten mit grünlich-gelblichem Auswurf, ausgeprägte Schluckbeschwerden und Allgemeinzustandsverschlechterung. Hier sollten Sie persönlich zur Vorstellung kommen.
Typische Symptome: Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen, häufigeres Wasserlassen bzw. häufiger Harndrang mit nur geringer Urinmenge, eventuell blutiger Urin.
Möglichkeiten zur Selbsttherapie: Gesteigerte Trinkmenge, Wärmeanwendungen und Schmerzmedikation. Pflanzliche bzw. nicht-antibiotische Präparate wie beispielsweise D-Mannose, Cranberryextrakte.
Warnzeichen: Fieber, Flankenschmerz, Übelkeit und Erbrechen, Verwirrtheit. Männliches Geschlecht, anatomische Besonderheiten, einliegender Blasenkatheter, Schwangerschaft, rezidivierende Harnwegsinfekte.
Bei Warnsignalen sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen.
Typische Symptome: Juckreiz, Ausschlag (z.B. Urtikaria / Nesselsucht) in einem umschriebenen Hautareal oder großflächig. Eventuell Mitbeteiligung von Mund- und Rachenschleimhäuten sowie Atemnot oder Schwindel.
Möglichkeiten zur Selbsttherapie: bei nur kleinem Hautareal und keinen systemischen Reaktionen kann eine Selbsttherapie mit antiallergischen Medikamenten (Antihistaminika, frei verkäuflich in der Apotheke) und/oder antihistaminergem Gel (z.B. Fenistil) durchgeführt werden.
Warnzeichen: großflächige Hautbeteiligung, Schwellung im Mund-/Rachen-/Gesichtsbereich, Atemnot, Schwindel, Herzrasen, niedriger Blutdruck. Bei Warnsignalen sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen. Eine akute allergische Reaktion kann lebensbedrohlich sein! Sollten rasch schwerwiegende Symptome auftreten, rufen Sie bitte den Rettungsdienst (Telefonnummer: 112).
Typische Symptome: gerötetes Auge, Juckreiz, vermehrter Tränenfluss, eitriges Sekret, verklebte Wimpern
Möglichkeiten zur Selbsttherapie: künstliche Tränen (befeuchtende Augentropen) bei trockenem Auge, Euphrasia Augentropfen bei gereizten Konjunktiven. Gute Händehygiene und Hand-Augen-Kontakt vermeiden.
Warnzeichen: Eingeschränktes Sehen (verschwommenes, unscharfes Sehen), Wahrnehmen von Blitzen oder Rußregen, harter Augapfel, schmerzendes Auge. Bei Warnsignalen sollten Sie sich möglichst sofort ärztlich untersuchen lassen.
Da unterschiedliche Erkrankungen zu dem Symptom “Rotes Auge“ führen können, bitten wir Sie, unsere Notfallsprechstunde in jedem Fall aufzusuchen.
Erste Maßnahme: Die Zecke muss möglich schnell entfernen werden, da das Risiko für eine Übertragung von Erkrankungen wie Borreliose und FSME mit der Dauer der Saugzeit steigt. Am besten eignet sich dafür eine spezielle Zeckenpinzette mit möglichst feiner, dünner Spitze. Fassen Sie mit der Pinzette den Kopf der Zecke möglichst nah an der Haut und ziehen Sie die Zecke langsam heraus. Versuchen Sie die Zecke dabei nicht zu drehen oder zu Quetschen. Desinfizieren Sie die Stichstelle. Beobachten Sie in den folgenden acht Wochen die Haut um die Stichstelle sowie am ganzen Körper. Falls Sie keine aktuelle Tetanus- und FSME-Impfung haben sollten, sollten diese möglichst zeitnah aufgefrischt werden.
Warnzeichen: Rötung und Schwellung an der Stichstelle. Auch wenn im Verlauf eine Rötung auftritt, die sich um die Einstichstelle ausbreitet. Kopfschmerzen, Fieber, neurologische Ausfälle, Krankheitsgefühl, Übelkeit und Erbrechen. Bei Warnsignalen sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen.
Weitere Informationen: https://www.gesundheitsinformation.de/zeckenstich.html
Typische Symptome: Lokale Schwellung mit Rötung und Juckreiz.
Möglichkeiten zur Selbsttherapie: Kühlen, juckreizlindernde Salben (frei verkäuflich in der Apotheke)
Warnzeichen: Hautausschlag am ganzen Körper, eventuell mit Juckreiz, Herzrasen, Blutdruckabfall, Atemnot. Lokale Entzündungsreaktionen (Schwellung, Schmerz, Rötung) um die Einstichstelle. Bei Warnsignalen sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen.
Typische Symptome: Kopfschmerzen und allgemeine Schwäche nach längerer Sonneneinstrahlung auf den Kopf und/oder dem Körper. Erhöhtes Risiko für einen Sonnenstich besteht bei direkter starker Sonneneinstrahlung und dunkler Kleidung. Besonders gefährdet sind Kinder und ältere Menschen.
Möglichkeiten zur Selbsttherapie: Es ist wichtig, betroffene Personen sofort in den Schatten zu bringen, den Kopf zu kühlen und ausreichend Flüssigkeit zuzuführen.
Warnzeichen: Bei Warnsignalen sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen.
Weitere Informationen: https://www.patienten-information.de/kurzinformationen/hitze
Typische Symptome: Plötzlicher und starker Anstieg des Blutdrucks über 180mmHg systolisch oder 110mmHg diastolisch. Da bei stark erhöhten Blutdruckwerten das Risiko für einen Schlaganfall oder ein kardiovaskuläres Ereignis steigt, sollten Sie sich umgehend ärztlich untersuchen lassen! Typische Symptome sind Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Druckgefühl auf der Brust sein.
Möglichkeiten zur Selbsttherapie: Bei Blutdruckentgleisungen sollten Sie sich umgehend ärztlich untersuchen lassen. Sofern ein Bluthochdruck bereits bei Ihnen bekannt ist und immer wieder Spitzen auftreten, kann individuell mit Ihnen ein Vorgehen bei erhöhten Werten besprochen werden (beispielsweise eine Notfall-Selbstmedikation). Versuchen Sie sich bei akut erhöhtem Blutdruck in jedem Fall möglichst zu entspannen und zusätzlichen Stress zu vermeiden.
Warnzeichen: Starke Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit / Erbrechen, Brustschmerzen, Atemnot, Sehstörungen, Nasenbluten, Bewusstseinsstörungen, neurologische Ausfälle. Bei Warnsignalen sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen.
Typische Symptome: Schwindel kann sich als Drehschwindel („Karussellfahren“), Schwankschwindel oder als ungerichtetes, diffuses Schwindelgefühl bemerkbar machen. Da viele verschiedene Ursachen zugrunde liegen können, sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen. Es gibt viele harmlose Ursachen für Schwindel, jedoch auch einige schwerwiegende Ursachen, die zeitnah abgeklärt werden sollten.
Warnzeichen: Sehr starker Schwindel, neurologische Ausfälle (Lähmungen, Taubheitsgefühle, Sprechstörungen, Doppelbilder), akute Sturzneigung, starke Kopfschmerzen, Atemnot, Herzrasen, Brustschmerzen.
Bei Warnsignalen sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen.
Ursache: Häufig frei schwimmende „Kristalle“ im Gleichgewichtsorgan (Bogengänge im Innenohr), die durch Kopfbewegungen losgelöst werden und durch das Umherschwimmen das Gleichgewichtsorgan irritieren.
Typische Symptome: Drehschwindel, der häufig bei Kopfbewegungen ausgelöst wird. Dauer Sekunden bis Minuten. Während der Schwindelattacke eventuell Übelkeit, Erbrechen, unkontrollierbare Augenbewegungen.
Möglichkeiten zur Selbsttherapie:
- Lagerungsübungen mit dem Ziel die frei schwimmenden „Kristalle“ aus dem Bogengang zu entfernen. Eventuell zusätzlich Medikamente gegen Übelkeit (Antiemetika).
- Befreiungsmanöver nach Semont: Dokumente aus dem Downloadbereich verlinken!
- Befreiungsmanöver nach Epley: https://www.gesundheitsinformation.de/was-tun-bei-gutartigem-lagerungsschwindel.html
Typische Symptome: krampfartige Unterbauchschmerzen, eventuell mit Ausstrahlung in den unteren Rücken oder die Oberschenkel, Übelkeit und Erbrechen, allgemeine Schwäche, Stimmungsschwankungen
Möglichkeiten zur Selbsttherapie: Wärme, Schmerzmedikation (beispielsweise Ibuprofen oder Paracetamol), Butylscopolamin, Stressreduktion und Entspannungsverfahren (Meditation, Yoga, autogenes Training etc.), Akupunktur oder Akupressur, Massage, regelmäßige körperliche Aktivität
Warnzeichen: Starke Blutung, starke Schmerzen, Fieber, starke Übelkeit und Erbrechen. Blutungen außerhalb der Periode. Positiver Schwangerschaftstest und parallel Blutungen oder Schmerzen. Bei Warnsignalen sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen.
Weitere Informationen:
Bei Menstruationsbeschwerden können gegebenenfalls auch alternative Methoden wie Akupunktur helfen
Sie benötigen keinen Termin!!!
Kommen Sie einfach zu den angegebenen Zeiten in der Praxis vorbei, um schnellstmöglich behandelt zu werden.
Bitte beachten Sie, dass die offene Sprechstunde ausschließlich für akute Beschwerden vorgesehen ist.
Für routinemäßige Untersuchungen und längere Beratungen bitten wir Sie weiterhin um eine Terminvereinbarung.
Akutpraxis Öffnungszeiten
Montag 8:00 – 11:00 14:00 – 16:00 Uhr
Dienstag 8:00 – 11:00 14:00 – 16:00 Uhr
Mittwoch 8:00 – 11:00 14:00 – 16:00 Uhr
Donnerstag 8:00 – 11:00 14:00 – 16:00 Uhr
Freitag 8:00 – 11:00 Uhr
Wann sprechen wir von einem
Es gibt auch Symptome, bei denen die Gefahr einer gefährlichen Verschlechterung groß ist. In Notfällen wählen Sie bitte ohne zu zögern den Notruf 112 zu wählen. Dort werden Sie von geschultem Personal befragt. Und wenn es doch nicht so schlimm ist, wird man sie freundlich an uns zurückverweisen.
Bei akuten Erkrankungen sind Sie bei uns in guten Händen
In unserer Arztpraxis steht Ihnen ein erfahrenes Team aus spezialisierten Ärzten zur Verfügung.
Für jede medizinische Fragestellung garantieren wir Ihnen die bestmögliche Betreuung durch den jeweils verfügbaren Experten.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine individuellen Arztwünsche berücksichtigen können.
Die Zuordnung erfolgt organisationsbedingt intern. Unser Ziel ist es, Ihnen jederzeit eine optimale und zeitnahe Behandlung zu bieten.
Unser Ärzte*innen Team

Dr. Karolina Pasierbinska
Fachärztin für Allgemeinmedizin
- Notfallmedizin
- Leitende Ärztin in der Akutpraxis

Lorina Knödler
Ärztin in Weiterbildung

Rebekka Bausch
Fachärztin für Innere Medizin
- ÄiW Allgemeinmedizin
FAQ: Akutpraxis und akute Erkrankungen
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